Der Pinguin meines Leben – eine wahre Geschichte über eine unwahrscheinliche Freundschaft

„Der Pinguin meines Lebens“ erzählt die wahre und ziemlich außergewöhnliche Geschichte von Tom Michell, einem jungen britischen Lehrer, der in den 1970er-Jahren in Südamerika unterwegs ist. Während eines Urlaubs in Uruguay entdeckt er am Strand einen ölverschmierten Pinguin – der einzige Überlebende einer Umweltkatastrophe. Anstatt einfach weiterzugehen, beschließt Tom kurzerhand, den kleinen Kerl zu retten.

Er wäscht ihn sauber, schmuggelt ihn über die Grenze nach Argentinien und nimmt ihn mit an sein Internat – ganz illegal natürlich. Dort wird der Pinguin, den Tom Juan Salvador tauft, zum absoluten Star. Er watschelt durch die Schule, bringt Schüler zum Lachen, entspannt gestresste Lehrer und wird für viele ein echter Freund.

Die Geschichte ist witzig, herzerwärmend und zeigt, wie ein kleiner Pinguin das Leben eines ganzen Schulgeländes auf den Kopf stellen kann – und dabei ganz nebenbei auch Toms Leben verändert.

Tom Michell hat seine Erinnerungen zu dieser unwahrscheinlichen Freundschaft mit einem Pinguin viele Jahre später niedergeschrieben. Das Buch „Der Pinguin meines Lebens“ ist die Vorlage zum gleichnamigen Film.