Tipps für die richtige Sonnencreme
Darauf solltet Ihr bei Eurer Sonnencreme achten:
Wer kennt es nicht: Im Schrank sammeln sich jeden Sommer mindestens drei Sonnencremes an, aber kann ich die einen Sommer später noch nutzen?
Zuerst solltet Ihr schauen: Gibt es auf der Verpackung ein Mindesthaltbarkeitsdatum?
Wenn ja, und es ist abgelaufen, dann sofort in den Müll damit. Oft stehen auf Kosmetikprodukten aber keine Verfallsdaten. Dann solltet Ihr auf ein anderes Zeichen achten, zum Beispiel auf eine geöffnete Dose und daneben steht dann so etwas wie „12 M“ – das bedeutet man kann die Sonnencreme maximal 12 Monate nutzen, nachdem man sie geöffnet hat, danach nicht mehr. Also am besten noch mit einem wasserfesten Stift das Öffnungsdatum drauf schreiben.
Im Zweifel raten Experten immer dazu, jeden Sommer neue Sonnencreme zu kaufen und kein Risiko einzugehen. Ist die Sonnencreme nicht mehr gut, dann schützt sie nicht mehr und kann sogar schlecht für die Haut sein.
Und dann ist der Sonnenbrand auch nicht mehr weit. Dagegen hilft aber ein Hausmittel:
- Um die heiße Haut zu beruhigen, am besten erst einmal eine kühle Dusche nehmen oder kaltes Wasser über die Stelle laufen lassen.
- Dann kommt schwarzer Tee zum Einsatz. Gib einen Teebeutel in eine Tasse und gieß heißes Wasser darüber. Lass den Teebeutel ziehen und danach richtig auskühlen.
- Anschließend kannst Du den abgekühlten Teebeutel auf die verbrannten Stellen legen.
Ein Tipp: Lege den Teebeutel zum Auskühlen am besten in den Kühlschrank. So wird er angenehm kühl.
Ist es nicht nur eine kleine Stelle, sondern Ihr habt Euch zum Beispiel den ganzen Rücken verbrannt, dann auf keinen Fall fettende Cremes nehmen, sondern lieber feuchtigkeitsspendende Cremes – das beruhigt die Haut und hilft schneller zu heilen.
