Gähnen: Der Geheimtipp für Euer Gehirn
Habt Ihr Euch schon mal gefragt, warum Ihr eigentlich gähnt? Klar, meistens denkt man dabei sofort an Müdigkeit. Aber Gähnen kann viel mehr als nur „Ich bin müde“ sagen! Es ist tatsächlich eine kleine Geheimwaffe für unser Gehirn.
Wenn Ihr gähnt, wird Euer Gehirn quasi abgekühlt und das hilft Euch, wieder klarer zu denken.
Besonders in stressigen Momenten ist Gähnen extrem nützlich! Wusstet Ihr, dass sogar Spitzensportler vor wichtigen Wettkämpfen häufiger gähnen? Das ist kein Zeichen von Langeweile, sondern eine super Vorbereitung auf Höchstleistungen! Gähnen hilft dabei, den Körper und den Kopf in Bestform zu bringen.
Jetzt kommt das Beste: Gähnen ist ansteckend und zeigt, wie empathisch wir sind. Ihr habt bestimmt schon mal erlebt, dass einer anfängt zu gähnen und plötzlich gähnen alle um Euch herum. Je mehr Mitgefühl wir mit unserem Gegenüber haben, desto ansteckender das Gähnen. Aber das gilt nicht nur für Menschen.
Auch Hunde, Elefanten, Pinguine, Löwen und sogar Seelöwen gähnen!
Bei Tieren sieht das besonders süß aus. Oft gähnen sie, wenn sie sich entspannen oder sich gegenseitig beruhigen wollen. In der Gruppe synchronisiert das Gähnen die Tiere und hilft, die Aufmerksamkeit hochzuhalten. Süß und clever!
Also, das nächste Mal, wenn Ihr gähnt, wisst Ihr: Euer Gehirn kühlt sich ab und bereitet Euch auf neue Abenteuer vor. Und wer weiß, vielleicht steckt Ihr auch gleich Eure Freunde oder Kollegen an.
