Leinen los!

Lebensmittel & Cappuccino

today19.10.2022

Hintergrund

Lebensmittel besser verwerten

Beim Zubereiten von Gerichten wird in deutschen Haushalten immer noch sehr viel weggeworfen. Oft hören oder lesen wir, der Strunk bei Blumenkohl und Brokkoli sei nicht zum Verzehr geeignet. Das Gegenteil ist aber der Fall. Den Strunk beim Brokkoli könnt Ihr schälen, in Scheiben schneiden und zum Essen dazugeben. Er bringt sogar geschmacklich noch eine kleine Spargelnote. Genauso verhält es sich beim Blumenkohl. Hier könnt Ihr ebenfalls den Strunk mitessen. Damit er schnell gar wird, empfiehlt es sich den Strunk kreuzweise einzuschneiden.

Skepsis besteht auch oft bei der Käserinde. Wegwerfen oder essen? Grundsätzlich gilt: Rinde von natürlich gereiftem Käse, wie Parmesan, Bergkäse oder Allgäuer Emmentaler könnt Ihr bedenkenlos essen. Auch die speziellen Schimmelkulturen, die beim Camembert oder Brie zum Einsatz kommen, sind vollkommen ungefährlich und genießbar. Weitere Beispiele, wie Ihr Lebensmittelabfälle sparen könnt, findet Ihr hier.

Wie kommt der Cappuccino zu seinem Namen?

Der Name Cappuccino stammt ursprünglich von der Wiener Kaffeespezialität Kapuziner ab. Diese hat ihren Namen wiederum den Kapuziner-Mönchen zu verdanken oder besser der Farbe ihrer Kutten, denn die ist ähnlich braun wie der Kapuziner-Kaffee oder der Cappuccino. Cappuccino heißt übrigens auf Deutsch „Kapützchen“ und besteht aus Espresso und leicht aufgeschäumter Milch. In Deutschland gehört der Cappuccino zu den beliebtesten Kaffeegetränken.

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