Skurrile Fakten über Paris
Paris, die Stadt der Liebe, mit ihren alten Brücken, der pompösen Architektur und den alten Monumenten, ist ein Traumziel für viele Urlauber. Die Stadt hat aber noch viele andere Gesichter. Zum Beispiel wird Paris nicht nur die „Stadt der Liebe“, sondern auch die „Stadt des Lichts“ genannt.
Dazu gibt es zwei verschiedene Theorien. Einerseits wird gesagt, dass der Name durch die hohe Ansammlung von Schriftstellern, Künstlern und Akademikern kommt, die in der Stadt wohnen.
In dem Fall steht „Licht“ für die Intellektuellen. Die zweite Theorie hat mit der Straßenbeleuchtung zu tun, denn es wird gesagt, dass Paris eine der ersten europäischen Städte mit Straßenbeleuchtung war.
Es wird auch gemunkelt, dass es in Paris nur ein Stoppschild gibt. Einige Quellen sagen aber auch, dass selbst dieses schon seit 2012 nicht mehr existiert, somit gäbe es in Paris kein einziges Stoppschild mehr.
Neben dem Stoppschild-Phänomen gibt es auch das „Paris-Syndrom“. Das ist an sich überhaupt nichts Schlimmes. Der Zustand trifft am häufigsten bei japanischen Besuchern ein. Das kommt daher, dass Paris als das romantischste Reiseziel der Welt beschrieben wird und wenn sie dann dort ankommen, sind sie häufig doch eher enttäuscht, weil die Stadt die unrealistischen Erwartungen nicht erfüllen kann. Extra dafür hat die japanische Botschaft eine eigene Hotline eingerichtet, die angerufen werden kann, wenn die Enttäuschung groß ist.
