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Was tun gegen Mehltau bei Rosen?

today19.07.2024

Hintergrund
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Rosen sehen nicht nur gut aus, sie duften auch herrlich. Leider befällt Mehltau die hübschen Blumen gerne mal. Es gibt aber ganz einfache Tipps, die Ihr gegen den Mehltau-Pilz einsetzen könnt. Damit bleiben Eure Rosen länger gesund. Mehltau entsteht durch Pilzsporen und die fühlen sich bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad sowie bei hoher Luftfeuchtigkeit besonders wohl. Auch, Rosen zu dicht zusammen zu pflanzen, fördert den Mehltau- Befall.

Fängt er an, sich auf Euren Rosen abzusetzen, dann entfernt Ihr am besten die befallenen Pflanzenteile. So verhindert Ihr eine weitere Ausbreitung. Werft die befallenen Pflanzenteile aber nicht auf den Kompost, sondern in den Hausmüll, sonst breiten sich die Sporen über Euren Kompost auf andere Teile Eures Gartens aus. 

Beim Gießen solltet Ihr darauf achten, dass Ihr Eure Rosen nur am Boden, rund um den Wurzelballen bewässert und dass der Boden aufgelockert ist, damit das Gießwasser besser abfließen kann.

Wenn Ihr verhindern wollt, dass Mehltau Eure Rosen befällt, dann gibt es Rosensorten, die widerstandsfähiger gegen Pilzbefall sind. Dennoch solltet Ihr immer darauf achten, dass Ihr Eure Pflanzen regelmäßig auf Krankheiten und Schädlinge kontrolliert. So geht Ihr sicher, dass es Euren duftenden Lieblingen gut geht.

Mehr Tipps darüber, wie Ihr Mehltau bei Rosen behandeln und vorbeugen könnt, findet Ihr hier:

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